Die Ursulinenkirche öffnet sich barrierefrei zur Linzer Landstraße und ist täglich von 7:00 bis 19:00 Uhr für BesucherInnen zugänglich. Musik, Bildende Kunst, Literatur, christliche Spiritualität und Rituale versuchen Sehnsüchte und Fragen der Menschen aufzugreifen und auszudrücken. Sie verweisen auf einen christlichen Gott, der in den Unabwägbarkeiten menschlichen Lebens gegenwärtig bleibt und zum Leben ermutigt.
Die Karmelitenkirche ist nicht nur ein wertvolles Kulturdenkmal. Sie ist vor allem ein Ort der Besinnung, des zur Ruhe Kommens, ein Ort des Gebetes und ein Ort der gottesdienstlichen Feier...
Verwurzelt in der Freundschaft mit Jesus Christus, dem Heiland, leben wir in Gütergemeinschaft und arbeiten für ein gemeinsames Ziel: für das ganzheitliche Heil des Menschen.
Die Karmelitinnen gelten als bedeutendster kontemplativer Frauenorden der katholischen Kirche. Ihre Hauptaufgabe ist das kontemplative Apostolat „durch Gebet und vollen Einsatz des Lebens“.
Der Bereich des sogenannten Neustadtviertels, östlich der Landstraße, zählte seit 1785 zum Pfarrgebiet St. Josef, dem die Karmelitenkirche zugewiesen war.
Die ersten Jesuiten kamen bereits im Jahre 1600 nach Linz. Vorerst erhielten sie für ihre seelsorgliche Tätigkeit die später abgetragene Dreifaltigkeitskapelle.
Der Stellenwert von Kirche und Stadtentwicklung, die Verbindung von Kirche und Industriebau wird zu Beginn des 20. Jahrhundert in der Pfarrkirche Linz-Christkönig besonders anschaulich.
In der Bethlehemstraße, die als Querstraße zwischen Taubenmarkt und Mozartkreuzung in die Landstraße einmündet, ragt die Eingangsfrontder Kirche der Elisabethinen in einer Flucht von modernen Fassaden hervor.
Blickt man vom Kunstmuseum Lentos auf die gegenüberliegende Seite des Donauufers, so erhebt sich zwischen dem Ars Electronica Center [AEC] und der 2009 fertiggestellten AEC-Rampe die Stadtpfarrkirche Urfahr.
Die Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Linz-Urfahr wurde im Jahr 1954 gegründet. Die Gemeinde umfasst weite Teile des Linzer Stadtgebietes nördlich der Donau und reicht im westlichen Mühlviertel hinauf bis zur deutschen und tschechischen Grenze.
Die Evangelisch-methodistische Kirche ist als Bewegung innerhalb der englischen Kirche im 18. Jahrhundert entstanden und hat sich in Amerika als Kirche formiert.
An der lang gezogenen Straßenflucht, die von der Blumau in den Süden der Stadt führt, öffnet sich die Herz-Jesu-Kirche mit einem Betonvorbau zur Straße hin. Der Bauplatz lag ursprünglich am Südrand der geschlossenen Verbauung von Linz.