Christine Gruber-Reichinger und Hans Traunwieser vom Dekanat Aspach-Altheim bereiteten zusammen mit mir das regionale PGR-Treffen am 30. Jänner 2025 in Mettmach vor (s.o.). Sehr schnell einigten wir uns auf das Bild des Gartens, mit dem wir in Bezug auf den Pfarrgemeinderat arbeiten wollen.
Grundlegende Themen erkennen und produktiv in den Pfarrgemeinderat einbringen
Die Verständigung über grundlegende Themen ist eine Hauptaufgabe der Pfarrgemeinderäte. Grundsatzthemen tauchen immer dann auf, wenn ein Angebot nicht mehr funktioniert oder sich ein Mitglied des Pfarrgemeinderates oder ein PGR-Fachteam mit einer neuen Idee in den PGR einbringt.
Caritas im Sinne der Nächstenliebe bedeutet für Regionalkoordinatorin Maya Bürk, Menschen in Not zu unterstützen, in dieser Vielfalt: Inklusion, Sozialberatung, Nothilfe. Die Pfarrcaritas ist für sie ein niedrigschwelliges Angebot.
Mitte der PGR-Periode, oder eigentlich sind wir schon ein bisschen drüber.
Das ist die Zeit, zu der Pfarrgemeinderäte schon einmal einen "Hänger" haben. Im ersten Jahr sind wir voller Ideen und Elan.
Im zweiten Jahr stellt sich Routine ein.
Im dritten Jahr kann diese Routine schon wieder langweilig werden, das Gefühl entsteht, es braucht einen etwas anderen Akzent. Nur Routine funktioniert auch nicht, PGR-Arbeit lebt wie vieles andere aus einer guten Mischung von Routine und neuen Impulsen, von Vertrautheit und Spannendem.
Ein Thema, das nachdenkliche Gespräche in den Fachschulungen "PGR-Organisation" 2023/24 auslöste, war das Thema "Interne Information für alle Pfarrgemeinde-Aktiven".