Montag
15 - 17 Uhr
Dienstag, Mittwoch und Freitag
08 - 11 Uhr
Montag
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Dienstag, Mittwoch und Freitag
08 - 11 Uhr
An den drei letzten Tagen haben wir folgende hervorragende Summe in Höhe von
15 500 Euro ersungen – REKORD!
Nur gemeinsam kann man so ein Ergebnis erreichen. Heuer kein Regen, Schnee oder Wind, nur Kälte, die uns aber nichts ausgemacht hat. Wir konnten alle Gebiete abdecken und waren in 18 Gruppen im Einsatz. Sollten wir einige Häuser oder Wohnungen womöglich vergessen haben, entschuldige ich mich dafür.
Danke allen Mitwirkenden: dem Organisationsteam mit Katharina Sickinger, Markus Petritsch, Tamara Reiter und Sr. Berta, Elfriede Wilflingseder für den Pfarrheimdienst und bei unserer Grafikerin Gertrud Schöffl (Gestaltung der Einladungen), den hervorragenden Gastfamilien mit ihren Spitzenköchinnen (15 Frauen und 2 Männer), aber vor allem den Begleitpersonen sowie Königinnen und Königen. Heuer waren das 28 Erwachsene und 41 Kinder und Jugendliche – in Summe waren also 69 Personen unterwegs. 4 Kinder und 4 Erwachsene gingen an zwei Tagen, Brigitte Palfinger an allen drei. Die Altersspanne lag zwischen 5 und 65 Jahren. Der größte Dank aber gilt Ihnen und allen großzügigen Spendern!
Das heurige Schwerpunktland ist Nepal, damit dort Kinder und Jugendliche besser geschützt und gefördert werden. Insgesamt werden mit dem gespendeten Geld über 500 Projekte unterstützt.
Die Pfarre Attnang ist nur ein kleiner Mosaikstein im großen Sternsinger Projekt, aber wir können auf unseren Beitrag sehr, sehr stolz sein.
Danke nochmal an alle, die uns wohlwollend begegnet sind, die uns freundlich empfangen haben, uns Süßigkeiten geschenkt haben, uns zu sich ins Haus geladen haben, einfach an alle die an der Sternsingeraktion mitgewirkt und für sie gespendet haben bzw. das jetzt noch tun.
Vergelts Gott!
In jener Zeit sprach Jesus zu den Pharisäern:
19 Es war einmal ein reicher Mann, der sich in Purpur und feines Leinen kleidete und Tag für Tag glanzvolle Feste feierte.
20 Vor der Tür des Reichen aber lag ein armer Mann namens Lázarus, dessen Leib voller Geschwüre war.
21 Er hätte gern seinen Hunger mit dem gestillt, was vom Tisch des Reichen herunterfiel. Stattdessen kamen die Hunde und leckten an seinen Geschwüren.
22 Es geschah aber: Der Arme starb und wurde von den Engeln in Abrahams Schoß getragen. Auch der Reiche starb und wurde begraben.
23 In der Unterwelt, wo er qualvolle Schmerzen litt, blickte er auf und sah von Weitem Abraham und Lázarus in seinem Schoß.
24 Da rief er: Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir und schick Lázarus; er soll die Spitze seines Fingers ins Wasser tauchen und mir die Zunge kühlen, denn ich leide große Qual in diesem Feuer.
25 Abraham erwiderte: Mein Kind, erinnere dich daran, dass du schon zu Lebzeiten deine Wohltaten erhalten hast, Lázarus dagegen nur Schlechtes. Jetzt wird er hier getröstet, du aber leidest große Qual.
26 Außerdem ist zwischen uns und euch ein tiefer, unüberwindlicher Abgrund, sodass niemand von hier zu euch oder von dort zu uns kommen kann, selbst wenn er wollte.
27 Da sagte der Reiche: Dann bitte ich dich, Vater, schick ihn in das Haus meines Vaters!
28 Denn ich habe noch fünf Brüder. Er soll sie warnen, damit nicht auch sie an diesen Ort der Qual kommen.
29 Abraham aber sagte: Sie haben Mose und die Propheten, auf die sollen sie hören.
30 Er erwiderte: Nein, Vater Abraham, aber wenn einer von den Toten zu ihnen kommt, werden sie umkehren.
31 Darauf sagte Abraham zu ihm: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht.